Rechtsanwälte
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Fachanwalt für Strafrecht
bartels@ra-bartels.de
Werdegang
- Rechtsanwalt seit 1991
- Notar seit 1997
- weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Insolvenzrecht, Gesellschaftsrecht, Bankrecht
"Ich sehe meinen Beruf nicht als "Beruf" sondern als "Berufung". Bereits in meiner Schulzeit wusste ich, dass ich Jura studieren werde. Schon immer habe ich versucht, für Dinge zu kämpfen und gute Lösungen für Konflikte zu finden. Während meines Studiums und nach Aufnahme meiner Anwaltstätigkeit hatte ich dann immer mehr Berührungspunkte mit dem Notariat und den dort zu regelnden Sachverhalten. Schnell habe ich festgestellt, dass ein guter notarieller Vertrag oft dazu führt, Streit und Problemen vorzubeugen."
"Dass ich jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt werde und jeder Fall einzigartig ist. Sich immer wieder auf den nächsten Mandanten mit seinen speziellen Wünschen, Bedürfnissen und Eigenheiten einzustellen sowie von Fall zu Fall schnell umzudenken, gefällt mir besonders."
Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
"Die Gegenseite zu unterschätzen. Man muss auf alles vorbereitet sein, dann kann auch nichts schiefgehen."
Was wünschen Sie sich von Ihren Mandanten?
"Vertrauen sowohl in meine Person als auch in meine Erfahrung aus meiner langjährigen Tätigkeit als Rechtsanwalt und Notar."
Nele Krüssel
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:
Mietrecht
Vertragsrecht
kruessel@ra-bartels.de
Werdegang
- geboren 1992
- verheiratet
- 2 Kinder
- Studium an der Philipps-Universität Marburg und an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
- Rechtsanwältin seit 2018
Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden?
"Ich habe schon als kleines Kind in jedes Freundebuch geschrieben, dass ich später einmal Rechtsanwältin werden möchte – der Einfluss meines Vaters lässt sich dabei vermutlich nicht abstreiten. Außerdem hat es mir immer schon Spaß gemacht, zu diskutieren, zu argumentieren und mich für andere einzusetzen. Auch hat mir der Deutschunterricht immer viel Freude bereitet, weshalb ich mich in der Juristerei, in der die Sprache das wohl wichtigste Instrument ist, sehr gut aufgehoben fühle. Im Studium und Referendariat hat sich dann für mich bestätigt, was ich eigentlich schon immer wusste: ich möchte als Rechtsanwältin arbeiten."
Was begeistert Sie an Ihrem Beruf am meisten?
"Dass ich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt werde."
Was wünschen Sie sich von Ihren Mandanten?
"Vertrauen in meine Person und in die gewissenhafte Ausübung eines jeden Mandats."
Welches Rechtsgebiet gefällt Ihnen besonders?
"Am meisten interessiere ich mich für das Familienrecht, weshalb ich auf diesen Bereich auch spezialisiert habe. Das Familienrecht ist ein sehr emotionales Rechtsgebiet, bei dem ich schnell festgestellt habe, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Hier geht es oft nicht um abstrakte Rechtsfragen und komplizierte Rechtsprechungen – vielmehr ist die Lösung meist in der Aufarbeitung von zwischenmenschlichen Beziehungen zu finden. Dabei möchte ich meinen Mandanten gern zur Seite stehen."
- Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität zu Mainz
- Rechtsanwalt seit 2004
Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden?
„Für das Jurastudium habe ich mich entschieden, weil es einem viele Möglichkeiten eröffnet und sehr vielseitig ist. Gerade als Rechtsanwalt hat man die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Rechtsgebieten zu arbeiten. Das macht den Alltag so besonders.“
Was begeistert Sie an Ihrem Beruf am meisten?
„Dass man den Mandanten helfen kann, ihre Ziele zu erreichen.“
Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
„Falsche Versprechungen zu machen. Ich lege viel Wert darauf, den Mandanten bereits bei der ersten Besprechung zu sagen, wie ich die Rechtslage einschätze. Dies ermöglicht eine gute Zusammenarbeit auf einer vernünftigen Vertrauensbasis, was mir sehr wichtig ist."
Was wünschen Sie sich von Ihrem Mandanten?
„Ehrlichkeit. Nur wenn die Mandanten ehrlich zu mir sind und mir die notwendigen Informationen geben, ist es möglich, das Mandat sachgerecht zu bearbeiten.“
Welches Rechstgebiet gefällt Ihnen besonders?
„Mich interessieren viele Rechtsgebiete - gerade deshalb habe ich mich auf keines spezialisiert. Dennoch arbeite ich gern im Arbeits- und Strafrecht, weil es Spaß macht, für den Mandanten „das beste rauszuholen“.“
Werdegang
- geboren 1990
- Studium an der Universität Osnabrück
- Rechtsanwalt seit 2021
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Fachanwältin für Insolvenzrecht
- Studium an der Universität Hamburg
- Rechtsanwältin seit 2002
Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden?
"Mit dem Jurastudium habe ich ohne konkretes Berufsbild begonnen, lediglich um breit aufgestellt zu sein, viele Möglichkeiten zu haben. Während des Studiums habe ich dann in einer Kanzlei gearbeitet und Einblick in den sehr abwechslungsreichen Berufsalltag des Rechtsanwaltes erhalten, der natürlich auch viele Routinetätigkeiten beinhaltet und weit weniger glamourös ist, als Medien und einschlägige Fernsehserien es glauben machen."
Was begeistert Sie an Ihrem Beruf am meisten?
"Für den Mandanten mit Wissen, Fingerspitzengefühl und Taktik das Beste zu erreichen, macht tagtäglich den besonderen Reiz aus. Dabei trage ich – das ist mir durchaus bewusst – auch gern Verantwortung für den Menschen, Unternehmen und Schicksale, die mich nicht selten auch persönlich berühren."
Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
"…daraus, dass die juristisch korrekte Lösung nicht zwingend „die Richtige“ ist.
Viele Mandanten sind überrascht, wenn ich sie danach frage, was Ihnen wirklich wichtig ist und was sie wirklich wollen. Streitigkeiten und Probleme, gerade im Familienrecht und Insolvenzrecht, spielen sich oft auf verschiedenen sehr emotionalen Ebenen ab und haben vielerlei Auswirkungen, die es gemeinsam zu bedenken gilt. Kämpfen um jeden Preis ist oft nicht besonders schlau. Bestätigung erhalte ich dann, oft erst nach Jahren, wenn Mandanten mir versichern: „gut, dass wir damals diesen Weg gegangen sind“; „mit dieser Lösung konnten wir alle sehr gut leben“."
Was wünschen Sie sich von Ihren Mandanten?
"Ehrlichkeit, Vertrauen, Mitarbeit und Wertschätzung"
Warum Familienrecht?
"Die klassische funktionierende Familie wird immer seltener. Scheitert diese Lebensform, sind Streitigkeiten an der Tagesordnung. Im Internet oder am Stammtisch kann man dann die wildesten (Fehl)Informationen erhalten. Aber jede Familie ist einzigartig. Standardlösungen passen selten und was für den einen okay sein mag, ist für den anderen der Supergau. Ich möchte die Mandanten über ihre Rechte und Möglichkeiten aufklären, gemeinsam sinnvolle Lösungen erarbeiten, Rechte wahrnehmen und Perspektiven schaffen. Absolute Vertraulichkeit und respektvoller Umgang miteinander, sind dabei selbstverständlich.
Warum Insolvenzrecht?
"Wer Schulden hat, ist nicht rechtelos. Wer sich um seine Schulden kümmert, sollte mit Respekt behandelt werden. Sich einzugestehen, dass ein Projekt, das Lebenswerk, der Familienbetrieb oder eine Selbständigkeit gescheitert sind, dass das totsichere Geschäft, doch keines war, ist gar nicht leicht. Gemeinsam mit dem Mandanten den kürzesten Weg aus der Krise und den Schulden finden, ihn schnellstmöglich wieder an den Start zu bringen, macht mir Freude und ist Herausforderung zugleich. Dabei bin ich der Auffassung, dass überdurchschnittliche Leistungen nur von Fachleuten erbracht werden können, weshalb ich mich bereits vor mehr als 10 Jahren auf dem Gebiet der Sanierung und Insolvenz spezialisiert habe."
